01.10.2015
Meine Gesundheitsdaten – zur freien Verfügung?

Forschung braucht Daten, gerade auch in der Medizin. Damit kann aber nicht nur die Gesundheitsversorgung verbessert, sondern auch Geschäfte gemacht werden, nicht immer zum Nutzen des Patienten. Wie gehen wir mit unseren Daten um, wie lassen sie sich schützen – und vor allem: Was wollen wir tatsächlich über uns wissen? Ein offenes Gespräch im Rahmen des Projektes "Mensch nach Mass".

  • Zeit

    18.00–19.30 h

  • Ort Wissenschaftscafé Chur
  • Mit

    Mit Prof. Jakob Tanner, Forschungsstelle für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Universität Zürich und Dr. Julian Mausbach, Geschäftsführer Kompetenzzentrum Medizin - Ethik - Recht Helvetiae, moderiert von Dr. Rainer Egloff, Collegium Helveticum

  • Veranstaltungspartner

    Wissenschaftscafé Chur

Dokumentation

Weitere Dialogveranstaltungen:

Aktion in Wädenswil

Technische Hilfsmittel brauche ich nicht, um meinen Gesundheitszustand zu optimieren. Das Gefühl zählt.

— Weiblich, 21 Jahre

Das Web ist momentan ein rechtsloser Raum. Die Rechtslage muss verbessert werden. Aber wir müssen eben mit der Zeit gehen.

— Weiblich, 21 Jahre

Alle mit Mass. Jedoch wird es in die Richtung wie im Film „Her“ gehen. Da führen Menschen mit ihrem Computer eine Beziehung.

— Weiblich, 22 Jahre
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