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  • April 2016, Fragebogen online

    Ich masse mir nicht an, über "gutes" und "weniger gutes" Leben zu urteilen.
    Weiblich, 32 Jahre

    Weil die Waffe nur ein Medium ist, ist sie so "sicher" wie wir selbst.
    Weiblich, 72 Jahre

    Ausprobieren würde ich einen Hirnschrittmacher um herauszufinden, ob ich mit dem Zittern oder mit Depressionen besser leben kann.
    Weiblich, 39 Jahre

    Psyche > Physis
    Männlich, 36 Jahre

    Ich lebe, arbeite und wirke jetzt. Einmal muss ich sterben, danach kommen Andere.
    Männlich, 42 Jahre

    Wenn mein Bewusstsein in einen Roboter übertragbar wäre, und der Roboter die gleichen Menschen- und Persönlichkeitsrechte hätte wie ich, dann wäre es eine Möglichkeit etwas länger "leben" zu können.
    Weiblich, 39 Jahre

    So was absurdes ist gar nicht möglich. Was ist das sogenannte ICH? Das ist gar nicht isolierbar.
    Weiblich, 53 Jahre
  • Mai 2016, Fragebogen online

    Starke Persönlichkeitsveränderungen sind sehr sehr schwierig zu akzeptieren.
    Männlich, 65 Jahre

    Der Einbau von technischen Geräten in den Körper ist für mich die denkbar schlechteste Variante.
    Männlich, 51 Jahre

    Mein psychisches Wohlergehen steht über dem physischen.
    Weiblich, 25 Jahre

    Ein fehlerhaftes Gen aus dem Erbgut meines ungeborenen Kindes entfernen lassen? Ja, es gibt ein Recht auf Gesundheit!
    Männlich, 55 Jahre

    Ich will die Menschen nehmen, wie sie sind. Wer sagt denn, dass das Kind nicht aus einem anderen Grund behindert auf die Welt kommen kann? Oder es hat später eine Krankheit oder einen Unfall und wird behindert. Die Sicherheit wäre eine trügerische.
    Weiblich, 51 Jahre

    Ich will das Beste für mein Kind aber auch das Beste für die Gesellschaft. Homogenität ist schlecht für die Gesellschaft. Ich weiss es schlicht nicht.
    Männlich, 23 Jahre

    Die Seele besteht aus mehr als Synapsen und Neuronen.
    Weiblich, 40 Jahre

    Ich lebe. arbeite und wirke jetzt. Einmal muss ich sterben, danach kommen Andere.
    Männlich, 42 Jahre

    Wenn das jemals so wirklich möglich sein sollte - sofort!
    Männlich, 40 Jahre
  • Juni 2016, Fragebogen online

    Vergänglichkeit gehört zum Menschsein.
    Weiblich, 36 Jahre

    Die Verwirklichung des ewigen Lebens wäre die Erlösung von der Angst der Endlichkeit der menschlichen Existenz.
    Männlich, 37 Jahre

    Das Konzept Unsterblichkeit ist nichts, wonach es sich zu streben lohnt. Selbst das Universum wird nicht für immer bleiben. Es gibt viele andere Konzepte, die sich lohnen.
    Weiblich, 36 Jahre

    Der bewusste Verlust meiner motorischen Fähigkeiten hätte wohl auch Auswirkungen auf meine Psyche, so hätte ich zumindest ein Leiden weniger.
    Männlich, 37 Jahre

    Müsste mehr wissen, um abwägen zu können, was am Besten für mich ist.
    Weiblich, 40 Jahre

    Ich finde Eingriffe am Embryo und die Konsequenzen sehr schwierig zu beurteilen.
    Weiblich, 45 Jahre

    Alles andere wäre für mich unterlassene Hilfeleistung.
    Männlich, 30 Jahre

    Permante Überwachung zum Schutz meiner Mutter? Solange es meine Mutter nicht stört wäre es eine Erleichterung für die Angehörigen. Dennoch ersetzen Sensoren keine persönlichen Kontakte.
    Weiblich, 34 Jahre

    Das wäre ein Psychoterror für meine Mutter und für mich. Meine Mutter soll selbstbestimmt leben können.
    Weiblich, 47 Jahre

    Obwohl ich meine Eltern bei mir behalten werde/will, sind solche Sensoren eine gute Idee.
    Männlich, 24 Jahre

    Sichere Waffen gibt es meiner Meinung nach nicht.
    Weiblich, 28 Jahre

    Das ist eine pubertäre Frage, ein erwachsener Mensch würde nach einem Tool fragen, welches uns ermöglicht Konflikte ohne Waffen zu lösen.
    Weiblich, 55 Jahre