Seien Sie dabei und diskutieren Sie mit

Wie soll unser Gesundheitssystem in Zukunft aussehen? Welche Behandlungen können und wollen wir uns leisten, und wer bezahlt? Wollen wir über Krankheitsrisiken informiert werden, oder ist es sogar unsere Pflicht darüber Bescheid zu wissen? Was bedeutet eigentlich gesund und krank? Wem gehören unsere Gesundheitsdaten, und können unsere Daten geschützt werden? Gibt es eine moralische Verpflichtung, die medizinische Forschung zu unterstützen?

Das Projekt Mensch nach Mass lädt Sie ein zum Mitdenken und Mitreden:

  • Wenn Sie die anonymen Online-Fragen beantworten, denken Sie automatisch über personalisierte Medizin nach. Zugleich sind Ihre Antworten Grundlage für das Meinungsbild.
  • Im 2-minütigen Video erzählt die Geschichte von Julia, wie personalisierte Gesundheit unser Leben beeinflussen kann.
  • Auf unserem Themenportal finden Sie weitere Hintergrundinformation zu personalisierter Gesundheit.


Mensch nach Mass Mensch nach Mass

Haben Sie Bedenken in Bezug auf den Schutz Ihrer Gesundheitsdaten?

Nein, solange die in einer "Gesundheitsblase" (Hausarzt + Spital) gefangen sind und nur stark anonymisiert (Alter, Geschlecht, Gewicht, etc. einfach keine Namen, genaue Geburtsdaten, Wohnadresse) an Dritte weitergelangen, sehe ich vor allem einen starken Nutzen dieser Daten. (Für die Forschung).

— Mann, 25 Jahre

Nein, der Staat muss Regeln festlegen. Lecks gibt es in analoger und digitaler Welt.

— Mann, 51 Jahre

Ja, nichts ist sicher.

— Mann, 61 Jahre
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