Seien Sie dabei und diskutieren Sie mit

Wie soll unser Gesundheitssystem in Zukunft aussehen? Welche Behandlungen können und wollen wir uns leisten, und wer bezahlt? Wollen wir über Krankheitsrisiken informiert werden, oder ist es sogar unsere Pflicht darüber Bescheid zu wissen? Was bedeutet eigentlich gesund und krank? Wem gehören unsere Gesundheitsdaten, und können unsere Daten geschützt werden? Gibt es eine moralische Verpflichtung, die medizinische Forschung zu unterstützen?

Das Projekt Mensch nach Mass lädt Sie ein zum Mitdenken und Mitreden:

  • Wenn Sie die anonymen Online-Fragen beantworten, denken Sie automatisch über personalisierte Medizin nach. Zugleich sind Ihre Antworten Grundlage für das Meinungsbild.
  • Im 2-minütigen Video erzählt die Geschichte von Julia, wie personalisierte Gesundheit unser Leben beeinflussen kann.
  • Auf unserem Themenportal finden Sie weitere Hintergrundinformation zu personalisierter Gesundheit.


Mensch nach Mass Mensch nach Mass

Ein Test sagt voraus, dass Sie mit grosser Wahrscheinlichkeit in den nächsten 10 Jahren an Alzheimer erkranken werden. Sie haben eingewilligt, dieses Resultat zu erfahren. Verändert das Wissen Ihre Lebenspläne?

Ja, ich überlege mir, was ich noch tun will. Evtl. habe ich auch Gedanken zu einen assistierten Suizid

— Frau, 56 Jahre

Ja, ich werde versuchen, die verbleibenden 10 Jahre bestmöglich zu nutzen.

— Mann, 55 Jahre

Ja, ich würde mich rechtzeitig bei Exit anmelden oder in Botanik kundig machen, um den eigenen Abgang "angenehm" zu gestalten.

— Mann, 54 Jahre
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